Kategorie: Lebensweise
Dieses Leben und seine Perspektiven sind zum Abgewöhnen. Wir sind ja nicht nur im Großen, sondern ganz alltäglich in den ganz kleinen Dingen gegeneinander aufgestellt in der Ordnung der Herrschaft und der Konkurrenz, die längst in unser Denken, ja unser Fühlen eingedrungen ist. Sich behaupten können bei „Jeder ist sich selbst der Nächste“ und „Nimm, was du kriegen kannst“ ist heute nicht einmal mehr „das schlecht entworf’ne Skizzenbild des Menschen, den es erst zu zeichnen gilt“ (Jura Soyfer). Es ist schlicht zum Ekeln.
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Chronologisch
Elevate the Crisis - Großer Erfolg
Am Podium zur sozial-ökologischen Krise und zur Frage der Systemveränderung wurde überraschend radikal – sowohl kapitalismus- als auch staatskritisch – diskutiert. Die Einschätzungen der Zukunftsperspektiven im Fall einer Fortschreibung des Kapitalismus waren düster.
Teil I Des Lebn is Orbeit und de bringt di um
Halbtot und auf der Tragbahre, dann hast bei der AUVA ein Leiberl
Vom Verschwinden eines menschlichen Lebensraums
Leseprobe aus: Werner Bätzing, Orte guten Lebens. Die Alpen jenseits von Übernutzung und Idyll. Einsichten und Einmischungen aus drei Jahrzehnten.
Am 1. Jänner 2010 tritt für 65000 ArbeitnehmerInnen die neue Dienstordnung der Stadt Wien in Kraft. Sie ist auf eine erhöhte Belastung der Arbeitskraft und auf die Senkung ihrer Entlohnung ausgerichtet.
Mensch-Natur-Beziehung am Beispiel des Alpenraums
aus: Werner Bätzing, Orte guten Lebens. Die Alpen jenseits von Übernutzung und Idyll. Einsichten und Einmischungen aus drei Jahrzehnten.
Die US-Wirtschaft ist von einer Erholung weit entfernt. Fast 36 Million Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelmarken angewiesen
Über den neuen demokratischen Populismus
»Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten«, hieß es früher einmal im korrekt anarchistischen Jargon. Heute, wo ohnehin nichts mehr verboten zu sein scheint, und vor allem nicht die aggressive Zurschaustellung jeder nur erdenklichen Form plappernder Dummheit, lautet die Devise bündig »Mitmachen!« – ändern will man eh nichts.
Eine Groteske von der Gruppe „Die aufdringlichen Propheten“