Kategorie: Lebensweise
Dieses Leben und seine Perspektiven sind zum Abgewöhnen. Wir sind ja nicht nur im Großen, sondern ganz alltäglich in den ganz kleinen Dingen gegeneinander aufgestellt in der Ordnung der Herrschaft und der Konkurrenz, die längst in unser Denken, ja unser Fühlen eingedrungen ist. Sich behaupten können bei „Jeder ist sich selbst der Nächste“ und „Nimm, was du kriegen kannst“ ist heute nicht einmal mehr „das schlecht entworf’ne Skizzenbild des Menschen, den es erst zu zeichnen gilt“ (Jura Soyfer). Es ist schlicht zum Ekeln.
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Chronologisch
Informations- und Diskussionsveranstaltung Die islamistische Modernisierung – Rolle und Bedeutung im gesellschaftlichen und politischen Wandel muslimischer Gesellschaften Freitag 21.8.09, 20-22 Uhr, Bandito Rosso, Lottumstr. 10a, 10119 Berlin Referent: Attila Steinberger (Krisis) Seit dem (Halb-)Kolonialismus wandelten sich Gesellschaften entlang verschiedener Modernisierungsstränge. Einer dies...
Informations- und Diskussionsveranstaltung Donnerstag 20.8.09, 20-22 Uhr, KuBiZ – Kultur- und Bildungszentrum Raoul Wallenberg, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin Referent: Attila Steinberger (Krisis) Die Protestbewegung im Iran meldete sich fulminant zurück. Seit Wochen protestieren Menschen im Iran gegen die Konservativen, den Staat und die soziale Kontrolle. Allerdings ist Khamenei gewillt d...
Krisis-Seminar 25. – 27. September 2009 in der Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck, 91472 Ipsheim Abermilliarden haben die Regierungen weltweit seit dem vergangenen September in die Finanzmärkte gepumpt, um den freien Fall des globalen Banken- und Finanzsystems zu stoppen. Vorerst scheint dies gelungen zu sein. Doch damit ist die Krise keineswegs überwunden. Denn erstens sind die „faulen Kredi...
mit Friederike Habermann veranstaltet von Sinnflut e.V. unterstützt v. d. Stiftung Fraueninitiative Worum geht es? Die Zeiten sind vorbei, in denen Sexismus und Rassismus in linken Büchern aus Deutschland keine Erwähnung fanden. Auch bei weißen männlichen Theoretikern finden sich heute in der Regel ein bis mehrere Absätze, sogar nicht selten ein ganzes Kapitel zu „gender“ und ganz manchmal auch...
Samstag, den 26. Juni 2010 ab 14 Uhr Klosterneuburg-Weidling Liebe Freunde, verehrtes Publikum, fürderhin auch geschätze Mitwirkende, man stelle sich das vor: die Welt als banaleske Großveranstaltung; kein Eintritt, kein Voting, weder Ranking noch Competition, keine Erwartung, kein Versagen; nichts zu gewinnen, nichts zu verlieren. no dissing, no bashing; kein Anspruch - schon gar nicht an ande...
Ein partizipatives Musik-Theater-Projekt. Samstag, 26. Juni 2010, 20 Uhr Im Jukuz Aschaffenburg
Film und Vortrag von Peter Samol Universität Bielefeld, Raum V2 - 105 Mittwoch, 30.06.2010, 18:00 – 22:00 Uhr Veranstalter: „Alles für alle!“ (AFA) Bielefeld Unter anderer Identität heuerte Günter Wallraff (Journalist und Schriftsteller) bei einer Großbäckerei im Rheinland an, die für die Großmarktkette Lidl produziert, und dokumentierte seine Erfahrungen und die Arbeitsbedingungen vor Ort mit ...
Podiumsdiskussion mit Norbert Trenkle, Thomas Seibert, David Salomon und Daniel Loick organisiert von Platypus Frankfurt. Montag, 25. Juni 2012, 19:00 Uhr Studierendenhaus Bockenheim (1. Stock), Mertonstr. 26-28, Frankfurt/M. Reform, Revolution, Widerstand: welche Bedeutung haben diese Kategorien für die heutige Linke? Wie werden sie benutzt, was sollen sie bewirken und wie ist ihre Geschichte?...
Samstag, den 19. Juni 2010 ab 14 Uhr im WUK, Währinger Straße 59, 1090 Wien Liebe Leute, da auch einige von uns beteiligt sind, hätten wir Interesse, dass sich noch mehr beteiligen. Hier also der Einladungstext: Nach einigen Monaten intensiver Diskussion ist es nun so weit: Wir wollen unsere diskutierende Struktur in eine aktive und handelnde weiterführen. Von einer Organisationsgründung sind w...
Einladung an Freunde der unprätentiösen Lebenskunst am 18. Juni 2011 in Weidling bei Wien ab 15 Uhr Nun ist's bald so weit - das vitalisierende Kulturereignis von unbestimmter Art und Wirkung bereitet verläßlich den unsanften Einstieg in sommerliche Unbekümmertheit: O doch, die Banale vermag dies alles und freilich noch mehr. Darum unsere herzliche Einladung, zu kommen wer wolle und zu bleiben ...