Kategorie: Lebensweise
Dieses Leben und seine Perspektiven sind zum Abgewöhnen. Wir sind ja nicht nur im Großen, sondern ganz alltäglich in den ganz kleinen Dingen gegeneinander aufgestellt in der Ordnung der Herrschaft und der Konkurrenz, die längst in unser Denken, ja unser Fühlen eingedrungen ist. Sich behaupten können bei „Jeder ist sich selbst der Nächste“ und „Nimm, was du kriegen kannst“ ist heute nicht einmal mehr „das schlecht entworf’ne Skizzenbild des Menschen, den es erst zu zeichnen gilt“ (Jura Soyfer). Es ist schlicht zum Ekeln.
Alle Beiträge dieser Kategorie
Chronologisch
zu Mel Gibsons The Passion of Christ und Bachs Matthäus-Passion sowie Peter Weirs Master and Commander und Händels Judas Maccabäus Streifzüge 31/2004 von Gerold Wallner "O Lamm Gottes unschuldig, am Stamm des Kreuzes geschlachtet" (Christian Friedrich Henrici, genannt Picander) Johannes, 13, aber auch Matthäus, 26, beschreiben die Szene, in der Jesus seinen Prozess und Tod ankündigt. Dabei sagt...
EIN AUGENZEUGENBERICHT VON DER PRIVATISIERUNG DER ARBEITSLOSENVERWALTUNG
BEMERKUNGEN ZUR AKTUELLEN DURCHKAPITALISIERUNG DES LEBENS AM BEISPIEL DER KRANKENHÄUSER
POSITIVES DENKEN – VOM ESOTERIK-IDEOLOGEM ZUM KLASSISCHEN GLEITMITTEL
VIER BETRACHTUNGEN ÜBER MENSCHSEIN UND BILDUNG ZUM ZWECKE DER SKANDALISIERUNG DIVERSER FORTSCHRITTE
Streifzüge 30/2004 von Franz Schandl Wir wollen beides sein, umgänglich in der Form und unumgänglich im Inhalt. Eins soll um uns nicht herumkommen, aber eins soll uns auch bekömmlich finden. Kurzum, das Publikum soll was haben von uns. Die Streifzüge erscheinen erstmals mit neuem Konzept in neuem Gewand. Magazin wollen wir werden und größer. Die neuen Streifzüge, ab jetzt mit fortlaufender Numm...