Schlagwort: Schandl; Franz
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Chronologisch
Streifzüge 31/2004 KOLUMNE Unumgänglich von Franz Schandl Lassen wir die letzten Monate revue passieren, dann ist die erste Stufe des Um- und Ausbaus der Streifzüge zweifellos gelungen. Im April und Mai gab es folgewirksam mehr Neubestellungen als je zuvor. Mit 1. Juni liegen wir bei 252 Abos, das sind um 50 mehr als zum Vergleichsdatum des Vorjahrs. Auch die Mitgliedszahl im Transformationsclu...
Bei der aktuellen Krise handelt es sich um eine fundamentale globale Verwertungskrise. Radikale Lösungen jenseits der Wertform sind gefragt von Franz Schandl Wenn nichts mehr geht, ist eine entscheidende Frage die, was nicht mehr geht. Um welche Krise es sich also gegenwärtig handelt. Meine Antwort ist die, dass wir es mit einer fundamentalen Krise der Verwertung zu tun haben, die nach radikale...
Streifzüge 30/2004 von Franz Schandl Wir wollen beides sein, umgänglich in der Form und unumgänglich im Inhalt. Eins soll um uns nicht herumkommen, aber eins soll uns auch bekömmlich finden. Kurzum, das Publikum soll was haben von uns. Die Streifzüge erscheinen erstmals mit neuem Konzept in neuem Gewand. Magazin wollen wir werden und größer. Die neuen Streifzüge, ab jetzt mit fortlaufender Numm...
MAILWECHSEL ZU FRANZ SCHANDL "SOZIALKRITIK IN ZEITEN DER KONTERREFORM" (Streifzüge 2/2003) Streifzüge 30/2004 von René A. Nitschke und Franz Schandl Der Autor F. Schandl möchte die "Akzeptanz von Markt und Tausch, von Konkurrenz und Verwertung" gestört und letztlich zerstört sehen. Sehr gut! Dann mal angefangen. Ich (37 Jahre alt) lebe von Arbeitslosenhilfe in einer unsanierten Wohnung, habe ke...
Streifzüge 30/2004 2000 Zeichen abwärts von Franz Schandl Wer mit Protesten rechnete, hat falsch gerechnet", schreibt Regina General in ihrem Artikel über die Gesundheitsreform made in Germany. "Der Flur war ruhig. Vorschnell folgere ich: Kaum Betrieb, Kranke meiden den Arztbesuch. Aber ich hatte den verkehrten Gang erwischt und finde schließlich das Wartezimmer, wie es mir die Patienten dieser...