Schlagwort: Schandl; Franz

Streifzüge 33/2005 2000 Zeichen abwärts von Franz Schandl Nach den Überschwemmungen im August 2002 kursierten nicht nur vor Ort diverse Gerüchte, dass die Überlaufklappen des Stausees Ottenstein zu spät geöffnet wurden, was zur Folge hatte, dass dann auf einmal überdimensional viel Wasser abgelassen wurde und die Schäden entlang des Flusses doch beträchtlich angestiegen sind. Wahrscheinlich ist...

Der Genozid als universelle Kategorie der Moderne

Streifzüge 33/2005 KOLUMNE Unumgänglich von Franz Schandl Wer hätte vor Jahren gedacht, dass Huntingtons böses Spiel so schnell Realität werden würde. Nun ist es blutiger Ernst. Wobei Krieg und Kampf ja nicht mehr die passenden Begriffe sind. Es sind Bestrafungsaktionen, die sich Befreiung nennen. Und jene müssen nicht einmal wirklich begründet werden. Vorwände sind schnell gefunden, notfalls w...

Deserteure warten weiterhin auf Rehabilitierung

Bilanz der Ski-WM

Zur Institutionalisierung umgekehrter Entwicklungshilfe

Wider die liberale Instrumentalisierung der Shoah

Franz Schandl [This essay published in: Junge Welt, 2/3/2005 is translated from the German on the World Wide Web] We live in times of a double trivialization. One is well known; the other will be discussed here. That Auschwitz is relativized in other atrocities is annoying. That Auschwitz relativizes everything else is also unbearable. No conflict will be seen any more as a particular atrocity ...

Miller schlägt Österreicher auch in der Abfahrt

Auftakt der Ski-WM in Bormio