Schlagwort: Schandl; Franz

Alle Beiträge dieser Kategorie

Chronologisch

    Gegen bequeme Distanzierungen und voreilige Schlüsse Streifzüge 49/2010 (Langfassung) Von Franz Schandl Sammelbände. Nicht selten beschleicht einen das komische Gefühl, dass Artikel nicht nach einem Konzept in Auftrag gegeben worden sind, sondern einfach zusammen getragen wurden. So etwas kann durchaus aufgehen, hier jedoch ist das nicht der Fall. Der ganze Band wirkt wenig ambitioniert, so als...

    Spurenelemente einer Kritik des Staates. Inklusive Hegels Hymnen

    Die Frage, was der Staat ist, ist doch von eminenter Bedeutung. Unsere Sicht soll noch einmal resümiert und an einigen Punkten auch präzisiert werden. Freilich ist das alles nur kursorisch und kann keine umfassende Untersuchung ersetzen.

    In den nächsten Tagen soll Arigona Zogaj in den Kosovo abgeschoben werden von Franz Schandl Die bekannteste „Illegale“, die Österreich je hatte, ist die achtzehnjährige Arigona Zogaj. Seit ihrem zehnten Lebensjahr wohnt sie nun schon hier, obwohl sie gar nicht da sein dürfte. Die Auseinandersetzung um ihren Aufenthalt tobt seit Jahren. Vor einigen Wochen hat jetzt der Verfassungsgerichtshof bes...

    AUS AKTUELLEM ANLASS Wie verkommen manche 'linke' Szeneblätter schon sind, offenbarte dieser Tage wieder die Jungle World, indem sie einmal mehr einen Artikel von Wolf Lotter veröffentlichte, worin dieser in bekannter Manie (ohne "r") die Wirtschaft und die Selbstständigkeit, kurzum den Kapitalismus abfeierte. Besonders pikant ist, dass das solch notorischen Antisemitismusfressern passiert. Wie...

    André Gorz et la critique de la valeur par Franz Schandl zum Text (pdf) Deutsch

    Über die signifikante Langeweile des österreichischen Bundespräsidenten Von Franz Schandl „Immer wenn’s schwierig wird, ist Heinz Fischer am Klo und kommt zurück, wenn die Sache ausgestanden ist“, soll Bruno Kreisky einmal über seinen Schützling gesagt haben. Zumindest wird das hartnäckig kolportiert. Vielleicht hat es sich ja wirklich so zugetragen, im Jahr 1981. „Gewinnt noch einmal der Alte?...

    Ein kleiner Aufruf zur Erhebung Streifzüge 48/2010 von Franz Schandl Vielleicht gibt es ja nach vielen Jahren wieder einmal die Möglichkeit, sich über die kleinen Zirkel hinaus zu organisieren. Sollte dem so sein, gilt es diese Chance zu nutzen. Sollte dem nicht so sein, stehen wir nachher nicht schlechter da als vorher. Hier soll nun nichts vorweggenommen, sondern bloß ein, nämlich mein Standp...

    Wegzeichen wider die Unfreundlichkeiten des Lebens Streifzüge 48/2010 von Franz Schandl „O meine Freunde, Freunde gibt es nicht!“ (Aristoteles) Freund und Freundin kann heute schon alles Mögliche heißen. Sie kommen und gehen, vergehen und verlaufen sich. Hier wird nun eine aufgeladene Bestimmung vorgenommen, die auch in emanzipatorischer Absicht tauglich sein soll. I. Man trifft sich in der Fre...

    Wieder einmal sorgt eine FPÖ-Kandidatur für erhebliche Unruhe von Franz Schandl Anders als in Deutschland wird in Österreich der Bundespräsident direkt und für sechs Jahre gewählt. Der, der es ist, der Sozialdemokrat Heinz Fischer, wird es auch wieder werden. Fragt sich nur, wie hoch sein Sieg am 25. April ausfallen wird. Für Aufregung hingegen sorgt die einzig ernst zunehmende Gegenkandidatin,...

    Nachruf von Franz Schandl Am 6. März ist unser Freund und Transformationsrat Peter Pichl gestorben. Oder besser Pichl Peter wie er sich zu nennen und zu unterschreiben pflegte. In seinem früheren Leben ist er mal Zeichenprofessor an einem Wiener Gymnasium gewesen, nun war er schon viele Jahre in Pension und lebte in einer geräumigen Wohnung in Wien Gumpendorf. Peter unterstützte unsere Tätigkei...