Schlagwort: Schandl; Franz
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Chronologisch
Das österreichische Parteienspektrum gebärdet sich immer schräger und schriller
Zwei Landtagswahlen sind bereits gelaufen, zwei weitere werden in den nächsten Tagen folgen, und Ende September stehen Nationalratswahlen an.
Kritiker lieben die Zeitachse, Geschichte ist die ihnen anverwandte Wissenschaft. Was sie vernachlässigen, ist die Geographie.
Strategische Thesen zur Bilanz einer fetischisierten Form
In den folgenden Überlegungen geht es um eine grobe historische Verortung sozialer Bewegungen.
Der Einlauf unser Schwerpunktthema betreffend war alles andere als überwältigend.
Bei der Ski-Weltmeisterschaft in Schladming geht es um nichts weniger als um die österreichische Identität
Skisport ist in Österreich nicht nur eine, sondern die nationale Angelegenheit.
Je gestörter jemand ist, desto größer also die Chancen, desto besser wird er oder zunehmend auch sie die Karriereleiter raufklettern.
2013 wird in Österreich das Jahr der politischen Abrechnungen. Eine Vorschau
Das ganze Land befindet sich in einer seltsamen, eher dünstenden als kochenden Erregung, es gleicht einem permanent tagenden Untersuchungsausschuss.
Gegen die Konkurrenten, da müsse man schon sein, gegen die Konkurrenz zu sein, das hingegen sei völlig aussichtslos. Die folgenden Zeilen verstehen sich als ein kontrafaktisches Plädoyer, es doch andersrum zu probieren.
Wie ein austrokanadischer Multimillionär Österreichs Politik aufmischt
Wenn es nach Frank Stronach geht, ist Politik ein Geschäft wie jedes andere. Das nötige Kleingeld dazu hat er ja.
Auch David Graeber will nur halten, was schon versprochen wurde
Die Rezensionen, vor allem in Deutschland, waren geradezu hymnisch: Der Spiegel hält „Schulden“* für ein „antikapitalistisches Standardwerk“, die Frankfurter Allgemeine sprach von einer „Offenbarung“, die Zeit fand es „furios“ und die Süddeutsche „grandios“. Wir hätten uns dem gerne angeschlossen, indes es wollte trotz wohlwollender Lektüre nicht gelingen.