Schlagwort: Lewed; Karl-Heinz

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Chronologisch

    Der Islamismus und die rational-irrationale Subjektivität der Warengesellschaft von Karl-Heinz Lewed „Die dschihadistische Volksbewegung mit dem langen Weg, den sie zurücklegen muss, den bitteren Leiden, die sie erduldet hat, mit ihren enormen Opfern und gewaltigen Verlusten vermag die Seelen zu läutern und sie über die Wirklichkeit zu erheben …, die Interessen entfernen sich von mittelmäßigen ...

    Sarrazin, die „wutschäumende Mitte“ und die kulturalistische Lösung sozialer Exklusion

    Im Krisenprozess der abstrakten Arbeit macht die säkulare „Produktion menschlichen Abfalls“ (Zygmunt Baumann), d.h. für die Verwertung nutzloser Menschen, auch vor der „gesellschaftlichen Mitte“ nicht Halt, obwohl diese selbst sich etwas ganz anderes zusammenphantasiert.

    Georg Klaudas Buch zerstört das westliche Vorurteil über islamische Homosexuellenfeindschaft von Karl-Heinz Lewed Nicht erst seit dem 11.9.2001 ist der Mythos vom totalitär-rückständigen Islam ein Lieblingsmotiv im Westen. Dass dieser in mittelalterlichen Strukturen befangen bleibe, zeige sich nicht zuletzt in der Unterdrückung von Frauen wie in seiner ausgeprägten Homophobie. Georg Klauda wide...

    Über den Zusammenhang von Islamismus und westlichen Werten

    Besprechung des Films „Vorne ist verdammt weit weg“

    Bemerkungen zu Matthias Politycki und dem Rassismus und Sexismus der Neuen Mitte Streifzüge 35/2005 von Karl-Heinz Lewed Sie kann einem schon leid tun, die Neue Mitte. Jüngst gab es doch noch alles: die innovativen Kreativ-Jobs im Kultur- und Medienbereich oder anderswo, das nötige Accessoire an expressiven Konsumartikeln und schließlich die Event- und Kulturindustrie, mit deren Hilfe ganz indi...