Marie übt Anarchie

Ein partizipatives Musik-Theater-Projekt.

Musikperformance über Arbeit, das liebe Geld und das gute Leben
mit Maren Rahmann und mit Rudi Görnet

Zum 100. Internationalen Frauentag eine partizipative Musik-Theater-Performance über die üble Arbeit, das liebe Geld und das gute Leben

Synopsis
Ort: Raj, Badgasse 7, Klagenfurt
Zeit: Freitag, 11. März 2011, 19:00 Uhr

Inhalt:

Marie ist Verkäuferin. Marie steckt im System fest. Unter miesesten Arbeitsbedingungen leidend, hat sie sich doch einen wachen Geist, ein freches Mundwerk und ihre Fähigkeit zu träumen bewahrt. Durch die immer aktuellen Lieder von Jura Soyfer (Eigenvertonungen) und ausgewählten Texten kommt sie ins Nachdenken und ihr Widerstandsgeist wird geweckt. Die Verkäuferin beginnt zu verschenken statt zu verkaufen. Sie lädt das Publikum ein, die lebensbeherrschenden Begriffe „Arbeit“ und „Geld’“ in Frage zu stellen.

* Wo bin ich unfrei?
* Ist eine Welt ohne Geld vorstellbar?
* Wie könnte ein „gutes Leben“ aussehen?

Am Ende gibt es für alle Anwesenden die Möglichkeit, eine persönlichen Vision des „guten Lebens“ in Form von Menükarten als lust- und humorvollen ersten Schritt zur eigenen Utopievorstellung zu entwerfen. Diese werden anschließend in einer Musik –Textsession vertont und „zur Literatur erhoben“ dem Publikum zurückgegeben.

Von und mit:

* Maren Rahmann (Konzept, Text, Spiel, Gesang, Akkordeon)
* Rudi Görnet (Spiel, Kontrabass, Gesang)
* Franz Schandl (Text)

Eintritt frei, Spenden herzlich willkommen!

Eine gemeinsame Veranstaltung von
Frauenreferat der ÖH-Klagenfurt | ÖIE-Kärnten / Bündnis für Eine Welt | BDF – Bund Demokratischer Frauen | (weitere Mitveranstalter/innen angefragt)

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