Diese Nummer hat ungewöhnlich viel „Bodenständiges“. Im Sinne des Schwerpunkts Landwirtschaft liegt das sowieso. Darüber hinaus aber in einem gewissermaßen dramatischen Sinn auch. Vieles in den Beiträgen führt aus, was jetzt auf dem Boden dramatisch schief läuft, was sich grundlegend ändern muss und was dabei auch ganz nah ins Auge zu fassen ist.
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Was die infrastrukturelle und finanzielle Ausstattung angeht, finden sich auch die Streifzüge nur unwesentlich über Bodennähe. Somit bleibt uns und euch das Folgende einmal mehr nicht erspart. Wobei das Prozedere bekannt sein dürfte: Alle unheiligen Zeiten treten wir vor unser Publikum und bitten um Geld. Das ist zwar jedes Mal peinlich, wird aber nicht so schnell aufhören. Höchstens wir schließen den Laden, das aber wollen wir nicht und es zeichnet sich auch nicht ab. Die Frage also, wie sagen wir es diesmal, ist nicht so ohne. Einerseits müssen wir aufdringlich sein, andererseits dürfen wir nicht zu aufdringlich erscheinen. Originell soll es auch sein. Jammern darf man nicht. So strengen wir uns an wie die Werbefuzzis in der Hoffnung, die hochgeschätzten LeserInnen, womöglich, ordentlich abzukassieren. Ganz ehrlich.
Wie immer brauchen wir jedenfalls MEHR: Trafomitglieder, TranssponsorInnen, LeserInnen und AutorInnen, tatkräftige HelferInnen, nicht zuletzt aber mehr und regelmäßige Einnahmen!
We need you! Alle Infos siehe:
Die Redaktion der Streifzüge wünscht allen einen schönen Sommer!