Nachlese zum Schwerpunkt LÄRM – Initiativen gegen Lärm


von Maria Wölflingseder

1. LautsprecherAUS! www.lautsprecheraus.de

Erfahrungen des Vereins LautsprecherAUS im Kampf gegen Zwangsbeschallung in der Öffentlichkeit
von Peter M. Lange, Leiter der Geschäftsstelle von Lautsprecher AUS e.V.-Pipedown Deutschland

Der Verein LautsprecherAUS e.V. – später mit Hinweis auf die Vorbilder in GB und den USA mit dem Zusatz „Pipedown Deutschland“ – wurde vor fast 20Jahren in Hamburg gegründet. Vor allem störten sich die Gründer an der bereits damals schon weit verbreiteten Musikberieselung in Einkaufszentren, Kaufhäusern, Geschäften usw., der man meist nicht ohne Weiteres entgehen kann, weil man zweckgebunden gezwungen ist, sich vor Ort eine gewisse Zeit lang aufzuhalten.
Statt für die damals noch sehr idealistisch hoch angesetzte und aus heutiger Sicht undurchsetzbare Forderung, Zwangsbeschallung durch „Stille“ zu ersetzen, kämpft der Verein heute vor allem dafür, das kritische Bewusstsein der Öffentlichkeit für die scheinbar „normale“, aber eigentlich vermeidbare Lärmbelastung zu schärfen und Gleichgesinnten den Rücken zu stärken sich zu wehren, damit sie die Verursacher des Lärms ansprechen.
Wir sind uns aber grundsätzlich der Tatsache bewusst, dass wir es beim Problem der Zwangsbeschallung mit einem Massenphänomen, einem äußert schwerfälligen Goliath unserer heutigen Gesellschaft zu tun haben, dessen Verhaltensweisen mehr oder weniger allgemein akzeptiert, bzw. geduldet werden, dessen Denkweisen festgefahren und dessen Gefühlsleben, zumindest in Bezug auf Geräusche, im Laufe der Technisierung des Alltags desensibilisiert worden ist. Alle, die daran etwas ändern wollen, befinden sich in der Rolle des Davids, d.h. sie brauchen Geduld, Einfallsreichtum und Beweglichkeit. Und wohl auch eine große Portion Frustrationsvermögen, denn auch groß angelegte Aktionen führen nicht immer zum Ziel. So führten Aufrufe an Verbände, Vereine und Großunternehmen usw. bisher noch zu selten zu spürbaren Veränderungen bei der Anwendung von Musikberieselung, und der unfreiwillige Konsument hat kaum eine rechtliche Möglichkeit, die andere Seite zum Einlenken zu zwingen, weil sie in ihren Bereichen das „Platzrecht“ hat.
Eine weitere Tatsache ist aber auch, dass es viele Menschen gibt, die mit Zwangsbeschallung nicht einverstanden sind. Nach einer Studie des Hamburger Dienstleisters React aus dem Jahr 2017 sind über die Hälfte aller Kunden beim Shoppen von zu lauter Musik genervt. Noch fehlt es den meisten allerdings an echter Bereitschaft und Mut, sich im entscheidenden Moment gegen die Beeinträchtigung des Wohlbefindens, bzw. die Beschneidung der eigenen Freiheit zu wehren. Ebenso stimmen die meisten Menschen den Zielen des Vereins spontan zu, aber es fehlt auch hier vielen die nötige Initiative zum Handeln, bzw. dem Verein beizutreten. Der Verein kann den Menschen Mut machen sich zu wehren und die Verursacher anzusprechen, denn Gemeinsamkeit vermittelt Stärke. Gastwirte z.B. sind nicht selten bereit, ihre Musik leiser – oder auch auszustellen. Das sind kleine und möglicherweise nur vorübergehende Erfolge, aber sie sind auf Dauer nicht wirkungslos und diesem Sinne betreibt der Verein seine Arbeit.
So hat der Verein kürzlich eine neue Homepage erstellt, woraufhin es inzwischen Rückmeldungen von Seiten der Medien gab (Zeitungen und TV), die teilweise zu Interviews und Zeitungsberichten führten. Des Weiteren hat er neue Flyer erstellt, die allen Mitgliedern zugestellt wurden und mit denen informiert und geworben werden kann. Die Rückmeldungen waren insgesamt positiv. Darüber hinaus wurden drei verschiedene Arten von Kärtchen entwickelt, die man am Ort des Geschehens hinterlassen kann. Mit ihnen kann man z.B. den Betreibern eines Cafés oder eines Restaurants eine persönliche und direkte Rückmeldung geben zum Thema „Hintergrundmusik“. Dabei werden auch Betreiber angesprochen, die bereits auf Beschallung verzichten und darin bestärkt werden sollen, den eingeschlagenen Weg nicht wieder zu verlassen, denn auch positive Rückmeldungen an die Verantwortlichen von öffentlich zugänglichen Orten können langfristig zum Ziel führen.
Große Aufmerksamkeit findet es, wenn sich ein Prominenter zum Thema Zwangsbeschallung kritisch äußert. Inzwischen hat der Verein eine eindrucksvolle Anzahl von Prominenten gefunden, die er als „Aushängeschild“ auf seiner Homepage sowie seinen Flyern auflisten darf. Vielleicht macht der Zufall es möglich, dass der Sänger Reinhard Mey von diesen Ausführungen auf irgendeinem Weg erfährt, wie gern der Verein LautsprecherAUS auch ihn gern als einen weiteren Befürworter aufnehmen würde. Er zählt nicht nur zu den von Hintergrundmusik genervten Mitmenschen, sondern hat zu diesem Thema auch ein Lied komponiert, das bei seinen vielen Anhängern gut ankommt. Sein Titel: „Ich hasse Musik, die aus den Ritzen zirpt“. (www.youtube.com/watch?v=wMfe2gG4oj4 sowie unter www.lautsprecheraus.de)

Mai 2019


2. Hörstadt, Linzer Charta, beschallungsfrei, hoerstadt.at, www.beschallungsfrei.at


2009 wurde im Rahmen des Linzer Kulturhauptstadtjahres eine große Kampage gestartet, die der Künstler Peter Androsch maßgeblich forciert hat.
„Beschallungsfrei“ wurde von Hörstadt, der Gewerkschaft der Privatangestellten, dem Österreichischen Gewerkschaftsbund und der Katholische Kirche mit zahlreichen Aktionen gestaltet.
„Der Verzicht auf Hintergrundmusik erhöht Lebens- und die Kommunikationsqualität im öffentlichen Bereich. Wer den Aufkleber verwendet, ist dabei.“

Unter diesem Link der Stadt Linz findet sich noch heute folgender Text:
https://www.linz.at/stadtentwicklung/84684.php
Linzer Charta
Im Kulturhauptstadtjahr machte sich Linz auf den Weg zur akus¬tischen Modellstadt Europas. Die Stadt setzte Maßnahmen gegen die akustische Umweltverschmutzung und propagierte bewusstes Hören. „Hörstadt“ war das zentrale Musikprojekt von Linz09 und setzte sich mit dem akustischen Raum als hörbare Lebensumgebung auseinander.
Am 22. Januar 2009 hat der Gemeinderat der Stadt Linz in seiner ersten Sitzung im Kulturhauptstadtjahr die Linzer Charta zur Stadtentwicklung und Stadtgestaltung in akustischem Sinne einstimmig beschlos¬sen. Dieser Beschluss macht aus Linz die weltweit erste Stadt mit Leitlinien für akustisches Handeln.

Die Linzer Charta

Der akustische Raum ist alles, was wir hören. In ihm konkretisieren sich unsere Lebensbedingungen ebenso unmittelbar wie – da wir das Gehör nicht abschalten können – unausweichlich. Der akustische Raum ist formbar. Er kann gestaltet, gepflegt und entwickelt werden.
Wir anerkennen den akustischen Raum als elementaren Bestandteil unseres Lebensraumes und verpflichten uns, bei seiner Gestaltung und Entwicklung folgende Werte zu beachten:
• Der akustische Raum ist Gemeingut. Er gehört allen.
• Die Gestaltung des akustischen Raums ist Recht und Sache aller Menschen. Die Mitwirkung daran bedarf der Chancengleichheit.
• Die Teilhabe am akustischen Raum erfordert das Recht auf akustische Selbstbestimmung und die Entwicklung eines akustischen Verantwortungsgefühls.
• Städte sind Orte akustischer Vielfalt und akustischen Reichtums, der allen barrierefrei offen stehen soll.
• Auch im akustischen Raum besteht das uneingeschränkte Recht auf persönliche körperliche Souveränität ebenso wie das Recht auf persönliche Gesundheit.
Auf diesen Werten aufbauend orientieren wir uns an folgenden Zielen:
• Wir wollen akustische Vielfalt und Klangreichtum ermöglichen und fördern.
• Wir begreifen Bau-, Verkehrs- und Raumentwicklungsprozesse in unserer Stadt auch als akustische Prozesse.
• Wir wollen alle Räume im öffentlichen Eigentum einschließlich aller öffentlichen Verkehrsmittel frei von dauerhafter Beschallung halten.
• Wir streben zum Schutz von ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen eine Verringerung der Beschallung der öffentlichen Sphäre an.
• Wir wollen die volle gesellschaftliche Teilhabe aller Hörbeeinträchtigten gewährleisten.
• Wir rufen die Bildungseinrichtungen – insbesondere Kindergärten – auf, den Erwerb von Hörkompetenz in den Fokus ihrer Arbeit zu rücken.
• Wir wollen verantwortungsvolles, innovatives und gesellschaftlich engagiertes akustisches Verhalten fördern sowie neue Wege der Lärmbekämpfung gehen.
Mit der „Linzer Charta“ machen wir das Hören zu einem der Kernbereiche unserer Politik und laden andere Kommunen ein, sich der „Linzer Charta“ anzuschließen. Wir appellieren an die GesetzgeberInnen, den akustischen Raum als zentralen Lebensbereich zu berücksichtigen. Wir tun dies im Wissen und in der Überzeugung, dass Menschen von dem, was sie hören, in ihrem Innersten beeinflusst und berührt werden.
Akustisch bewusstes Handeln schafft Lebensqualität und begünstigt die individuelle Teilhabe an der gesellschaftlichen Kommunikation.


Supermarkt SPAR

Besondere Beachtung fand auch der Beschallungsstopp in den Supermärkten der Kette SPAR zum Wohle der Kunden und der Angestellten. Dies wurde auch nach dem Jahr 2009 beibehalten und auf die Region rund um Linz ausgeweitet. Finanzielle Einbußen gab es bei SPAR keine. SPAR bekam für dieses „feel well“-Programm 2012 den Oberösterreichischen Gesundheitspreis!
Noch heute gibt es ausführliche Infos dazu im Internet – der Beschallungstopp wurde jedoch mittlerweile sang- und klanglos wieder abgeschafft, trotz der vollmundig beschriebenen wohltuenden Auswirkungen!

http://www.linz09.at/de/detailseite/programm/informationen/presse-information/2233424.html
Presseinformation 3. März 2009 im Rahmen von Beschallungsfrei – Die Kampagne gegen Zwangsbeschallung

In den Linzer SPAR-Märkten von Urfahr bis zur SolarCity endet morgen Mittwoch, 4. März 2009, die akustische Berieselung. In insgesamt 18 seiner Filialen im Großraum Linz verzichtet das Handelsunternehmen bis Ende 2009 auf die Beschallung seiner KundInnen und MitarbeiterInnen mit Hintergrundmusik. Dem entsprechend kennzeichnet SPAR diese Märkte mit dem von der Linz09 in Umlauf gebrachten Aufkleber „Beschallungsfrei“ als „Zonen ohne Hintergrundmusik“. Der Beschallungsstopp kommt umfassend: Nicht einmal Werbedurchsagen wird es mehr geben.

„Wir haben die Zusammenarbeit mit Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas gesucht und wollten uns gerne in einer besonderen Form am Kulturhauptstadtprogramm beteiligen“, erklärt SPAR-Direktor Jakob Leitner, „Durch den Verzicht auf Hintergrundmusik Ruhe zu schaffen und auch ein akustisch entspannteres Einkaufserlebnis zu bieten, ist für uns eine besonders sympathische Art der Beteiligung.“

Peter Androsch, bei Linz09 für den Bereich Musik im Allgemeinen und die Initiative Beschallungsfrei im Speziellen zuständig, freut sich gemeinsam mit den Partnern ÖGB, GPA-djp und Katholische Kirche in Oberöstrerreich/City Pastoral: „Mit SPAR begrüßen wir in der Reihe der beschallungsfreien Unternehmen das erste, das bewusst den Schritt von der Hintergrundmusik zur Beschallungsfreiheit und damit ein schönes akustisches Zeichen setzt.“

Das Aus fürs Einkaufsradio kommt 2009 im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres in den SPAR-Märkten am Bahnhof und in der Landstraße, in Kleinmünchen, in den beiden Filialen am Froschberg sowie am Gründberg, in der Friedhofstraße, Derfflingerstraße, Freistädter Straße, Stieglbauernstraße, Wildbergstraße, Wiener Straße und Holzstraße; weiters in Oed, Puchenau, Dornach, Magdalena und in der SolarCity.

Vorübergehende Beschallungsfreiheit wird sich am 21. November 2009 in voraussichtlich rund 125 SPAR-Filialen in ganz Oberösterreich einstellen: „Gerne beteiligen wir uns in Zusammenarbeit mit Linz09 auch am No Music Day 2009“, sagt Direktor Leitner, „und wirken durch ein eintägiges musikalisches Fasten an dieser spannenden Aktion mit.“

Beschallungsfrei – Die Kampagne gegen Zwangsbeschallung für mehr beschallungsfreie Räume in der öffentlichen Sphäre wird von Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas, ÖGB, GPA-djp sowie der Katholischen Kirche in Oberösterreich/City Pastoral gemeinsam getragen.
www.beschallungsfrei.at

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131212_OTS0198/spar-kann-studie-der-ak-ooe-nicht-bestaetigen
OTS0198, 12. Dez. 2013
SPAR kann Studie der AK OÖ nicht bestätigen
SPAR setzt seit Jahren auf Gesundheits-Aktionen, beschallungsfreie Supermärkte und zahlreiche Sozialleistungen
Wien (OTS) – Laut einer Umfrage der AK Oberösterreich klagen Handelsangestellte über ein belastendes Arbeitsumfeld durch Lärm, Kundenkontakt und künstliches Licht. SPAR, der größte private österreichische Arbeitgeber, forciert seit vielen Jahren ein gesundes Arbeitsumfeld für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: So sind beispielsweise die SPAR- und EUROSPAR-Filialen in Linz zu 100 Prozent beschallungsfrei. Das „feel well“-Programm wurde 2012 mit dem Oberösterreichischen Gesundheitspreis ausgezeichnet.
Nur gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch motiviert und leistungsfähig. Deshalb bietet SPAR laufend Gesundheitsaktivitäten an. Das Angebot reicht von Ernährungsvorträgen über Walking-Runden bis hin zu Zumba-Kursen. Heuer ist Wassertrinken einer der großen Schwerpunkte der „fell well“-Aktivitäten für Zentrale- und Filial-Mitarbeiter. Das Engagement der SPAR-Zentrale Marchtrenk wurde 2012 mit dem Oberösterreichischen Gesundheitspreis in der Kategorie „Großunternehmen“ gewürdigt.
Beschallungsfreie SPAR- und EUROSPAR-Filialen
In Linz testet SPAR seit mehreren Jahren beschallungsfreie Supermarktfilialen: Hier laufen weder Musik noch Werbedurchsagen. Zustandekommen ist die Initiative durch ein Projekt der Universität Linz. Da der Test in Linz bis heute sehr erfolgreich läuft, haben sich rund ein Viertel der oberösterreichischen SPAR- und EUROSPAR-Filialen angeschlossen und setzen auf „stilles“ Einkaufen.
Sozialleistungen: von Einkaufsvorteilen bis Pensionsvorsorge
In der AK-Studie heißt es weiters, dass Handelsangestellte in puncto Sozialleistungen schlechter als andere Branchen gestellt sind. Auch hier setzt SPAR Zeichen: Neben Sozialleistungen eines Großkonzerns wie Essensgutscheinen, Einkaufsvorteilen und Vergünstigen bietet SPAR als einziges Handelsunternehmen Österreichs langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freiwillig eine betriebliche Pensionsvorsorge.
Rückfragen & Kontakt:
Konzernale PR & Information
SPAR Österreich-Gruppe
Europastraße 3, 5015 Salzburg
Tel. 0662 / 4470 – 22300


Auf meine telefonische Anfrage wann und warum „Beschallungsfrei“ bei SPAR eingestellt wurde, bekam ich keinerlei Antwort. Also versuchte ich es schriftlich. Die Antwort war genauso nichtssagend.

Mein Anfrage an SPAR, 9. Mai 2019
Sehr geehrte Damen und Herrn!
Im Internet habe ich die beiden Einträge über Ihre vorbildlichen Initiativen gefunden! Bei der angegebenen Telefonnummer konnte mir dazu leider niemand Auskunft geben.
Meine Fragen: Gibt es im Großraum Linz in den Spar-Märkten noch „Beschallungsfrei“ als „Zonen ohne Hintergrundmusik“?
Der Umsatz hat sich ohne Beschallung ja nicht geschmälert – warum wird dennoch nicht überall darauf verzichtet – vor allem wenn es viel gesünder ist?
Ich wohne in Wien. Es gibt kaum mehr einem Platz ohne Beschallung….

Antwort von SPAR, 10. Mai 2019
Sehr geehrte Frau Wölflingseder,
vielen Dank für Ihr E-Mail und Ihre Kritik zu unserem SPAR Radio. Es tut mir leid, dass Sie sich bei Ihrem Einkauf in unseren Filialen nicht wohlfühlen.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen empfinden die meisten Kunden Musik beim Einkaufen entspannend. Somit haben wir uns entschlossen, dies auch unseren Kunden anzubieten und unser „Radio SPAR“ entwickelt.
Das Musikprogramm wird nach ganz bestimmten Kriterien zusammen gestellt, mit dem wir möglichst alle unsere Kunden erreichen wollen und bei dem hoffentlich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Schlussendlich ist es aber leider nicht immer möglich, die persönlichen Vorlieben jedes einzelnen Kunden zu treffen – bitte um Verständnis.

… und wenn sie nicht gestorben sind, dudeln sie bis in alle Ewigkeit.

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