Karl Kollmann (1952-2019), lange in der Verbraucherpolitik tätig, ging gesellschaftspolitischen, konsum- und technikökonomischen Fragen nach. Lebte und arbeitete zuletzt in der Südbahngegend. Diverse Beiträge auf Telepolis. Veröffentlichte 2011 den Band „Ausgeschrieben. Auf der Suche nach den verlorenen Möglichkeiten von Literatur, Veränderung und Befreiung“ (Maro Verlag, Augsburg)
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