Ärgern. Aufstacheln. Antreiben.

Spendenaufrufe vor Weihnachten sind heikel. Natürlich könnten wir sagen, dass die Kosten steigen und die Einnahmen stagnieren und so ist es auch. Aber das ruft wohl eher ein Gähnen hervor. Das wollen wir nicht.

Eher schon ärgern, aufstacheln, antreiben! Kurzum Solidarität und Geschenk können nicht einseitig funktionieren. Wir gehen davon aus, dass unsere Leserinnen und Leser mitdenken, dass die Userinnen und User nicht bloß konsumieren, sondern auf die eine oder andere Weise das Projekt mittragen möchten.

Wir bekommen keine öffentlichen Förderungen, wir erhalten keine Inserate, wir werden weder von Parteien gesponsert noch von der Industriellenvereinigung ausgehalten. Wir liefern aber gerade deswegen ein Produkt, das sich sehen lassen kann. 2700 Beiträge finden sich zur Zeit auf unserer Homepage. Da Politik und Markt so gar nicht auf uns schauen, bleibt nur der Appell an das Publikum. Ganz angewiesen auf Euch und uns, dürfen wir nicht alleine gelassen werden. Also!

Auch in Zukunft soll es keine Paywall oder derartiges geben, natürlich kann man auch weiterhin auf die Streifzüge-Website gratis zugreifen, wer das aber regelmäßig tut und uns nicht schon anderweitig unterstützt, hat seinen und ihren Beitrag zu leisten. Das ist relativ einfach und genauso unfreundlich gemeint wie ausgedrückt. Wer uns will, muss uns ermöglichen!

Herzlichen Dank an alle, die folgen. Einmalige Spenden sind nicht schlecht, wir jedoch möchten mit regelmäßigen Einnahmen kalkulieren. Es ist für jeden und jede was dabei: Abo, Transponsion, Trafoclub, Spende. Möglichkeiten und Kriterien stehen hier:

Mit besten Grüßen und größten Erwartungen

Franz Schandl für die Redaktion der Streifzüge

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